Die Häuser und Stallungen sind in mühevoller kleinarbeit demontiert und Nummeriert worden. So das sie Orginalgetreu wieder aufgebaut werden konten. An einigen Schmiedeeisernen Stücke (Wie z.B. das ANNO 1756) das die Schmiede-Schlosserei Broich vor Jahren gefertigt hat, sehe ich nun noch einige Schweißtropfen von mir hängen! Das vorerst letzte Bauwerk befindet sich nun in der Vollendung. Schmiedeeiserne Gitter und Handläufe sind nun noch zu fertigen sowie kleinere Gegenstände wie Gardinenstangen und Lampenhalter.
Mein Mitarbeiter beim erhitzen des Rundeisens, und das Absetzen des Endes.
Sowie das beischmieden des Konuses.
Nun wird eine Kugel geschmiedet.
Und das Stabende abgebogen und nachgerichtet.
Diese Arbeiten sind in gut vier Feuerhitzen und viel Schweiß entstanden. Jedoch ist der Geländerpfosten noch lange nicht fertig. Als nächtes müßen die beiden Lochungen für die beiden Querstangen aus 20mm. Rundstahl gefertigt werden.
Als erstes wird mit einem kleinen Dorn gelocht.
Dann mit einem größeren Dorn aufgedornt und anschließend nachgerichtet.
Und so wird das Geländer montiert. Löcher gestemmt und mit Blei werden die Pfosten vergossen.