Dort wurde das um 1830 gewonnene Roheisen durch die Fa. Zapp und später der Fa. Dörrenberg durch das Rafenierverfahren zu hochwertigem Stahl Rafeniert, die dann zu weiteren verarbeitung nach Solingen und Remscheid verkauft wurden, zwecks Herstellung verschidener Messer und Schneidwerkfeugen wie Scheren, Rasiermesser usw. Den sogenanten "Janusstahl" Fa. Dörrenberg. war zu dieser Zeit ein Markenstahl der einzigartig war. Hier war der richtige Ort um wieder ein mal einige Rennfeuerversuche zu starten. Nach einem Aufruf in diversen Foren haben sich drei Rennofenbauer gemeldet die dann auch am besagten Wochenende am Oelchenhammer zugegen waren. Maike S. aus Aachen und Christian S. aus Köln bauten einen Rennofen der mit 2 Düsen und einem E-Lüfter betrieben wurden. Rafail R. aus Hennef Die Römer Online (http://www.dieroemeronline.de) Baute einen selbstziehenden Rennofen mir 8 Tondüsen. Und ich versuchte mal wieder einen Rennofen mit altem Blasebalg zu betreiben. Auserdem sollte versucht werden einige vorher gewonnene Eisenluppen unter dem Historischem Schwanzhammer zu verdichten bzw. zu Rafenieren. Allgemein hatten wir alle ein schönes Wochenende und vorallem viel Spass bei der Aktion. Einige Fotos von mir sind unter diesem Link zu sehen: Fotos vom Rennfeuertreffen 2009